Herzlich willkommen auf unserer Homepage!
Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren und Sie sich über die Personen, die dahinter stehen, informieren wollen.
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V.l.n.r.: Kurt Dobrauer, Bundestagskandidat Jürgen Fernengel, Stv. Vorsitzende UB Mühldorf Alexandra Seisenberger, Stadträtin Christine Blaschek, Peter Schmid-Rannetsperger
Letzten Samstag stand die Bundespolitik im Vordergrund. Mit Jürgen Fernengel, unserem Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag, war ein Ansprechpartner vor Ort, der kompetent Auskunft geben konnte.
Zu diesen Themen entspann sich so manche Diskussion mit Passanten. Jürgen Fernengel konnte hierzu viele Lösungsmöglichkeiten aufzeigen und Zukunftsperspektiven realistisch darstellen. Als Chemieingenieur, Energietechnikingenieur und Wirtschaftswissenschaftler bringt er auch das nötige Knowhow mit.
"Wir brauchen einen Industriestrompreis, der den Unternehmen im Chemiedreieck hier die Wettbewerbsfähigkeit sichert" so Jürgen Fernengel. "Starke Unternehmen mit attrkativen Arbeitsplätzen kommen allen zugute, stärken die Region. Dafür setze ich mich ein. Das soll vor allem durch die Deckelung der Gebühren für die Stromnetze erfolgen".
Auch soll ein weiterer massiver Ausbau der Erneuerbaren Energien für günstigere Preise sorgen.
Jürgen Fernengel ist aktiv in der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit, stellv. Vorsitzender in Oberbayern. In dieser Funktion setzt er sich hoch engagiert für Verbesserungen in der Arbeitswelt ein.
Mit der SPD würde eine Beispielfamilie wie folgt entlastet, rechnete Jürgen Fernengel mehreren Passanten vor: Familie mit zwei Kindern und einem Bruttoeinkommen von 75.000 Euro, 1040 Euro weniger Steuern, 1260 Euro für kostenfreies Schulessen,163 Euro bringt die Senkung der Umsatzsteuer auf Lebensmittel, 120 Euro mehr Kindergeld, 710 Euro Deutschlandticket. Den Anstieg der Beiträge für die Krankenkasse und Pflegeversicherung muss man mit rund 376 Euro berücksichtigen. Also am Ende trotzdem rund 2900 Euro im Jahr mehr in der Kasse!
Dafür sollen hohe und sehr hohe Einkommen etwas stärker belastet werden.
Wie hätte es auch anders sein können? Bundespolitische Themen dominierten die Gespräche an diesem frostigen Samstagvormittag.
V.l.n.r.: Peter Schmid-Rannetsperger, Conny Mader, Hüseyin Çabuk, Kurt Dobrauer, Stadträtin Christine Blaschek, Jürgen Zabelt
Mehrfach wurde uns gesagt, dass sich was ändern muss! Konkret nachgefragt, kristallisierte sich die Sorge um die Wirtschaft, aber auch die Versorgung im Gesundheitswesen, in der Pflege und die Sicherheit der Rente heraus. Asyldebatte, Ausländeranteil und und und.... ein bunter Strauß an Themen also.
Selbstverständlich waren wir gut gewappnet mit Zahlen und Fakten und natürlich mit der sozialdemokratischen Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit.
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Einen Bürger brachten wir durchaus zum Nachdenken, als wir faktenbasiert darlegen konnten, dass mit einfachen Antworten komplexe Herausforderungen nicht zu lösen sind. Im Gegenteil. Forderungen wie Austritt aus der EU und Nato, "Remigration" etc. lösen keine Probleme, schaffen am Ende mehr und sind schlicht ungeeignet.
Auch im Hinblick auf Entlastungen konnten wir punkten.
Ein Alleinverdiener-Ehepaar mit zwei Kindern hätte bei einem Bruttoeinkommen von 40.000 Euro jährlich 860 Euro mehr. Bei der AfD wären es jährlich 440 Euro weniger, bei der FDP 1520 Euro weniger.
Pressebericht zur Weihnachtspäckchenaktion 2024!
V.l.n.r.: Gert Hilger, Ursel Fischer, Stellv. Landrat Richard Fischer, SPD-Vorsitzender Wolfgang Rakowitz, Bundestagskandidat Jürgen Fernengel, SPD-Unterbezirksvorsitzender Patrick Mayer, Fini Dannenberg, Stadträtin Anni Will, Juso-Vorsitzender Max Wiltschka
01.02.2025, 09:00 Uhr - 11:00 Uhr Rote Bank
08.02.2025, 09:00 Uhr - 11:00 Uhr Rote Bank
22.02.2025, 09:00 Uhr - 11:00 Uhr Rote Bank
01.03.2025 - 01.03.2025 Faschingsumzug
15.03.2025, 09:00 Uhr - 11:00 Uhr Rote Bank
UB Mühldorf SPD-Geschäftsstelle
Mühlenstraße 12 84453 Mühldorf
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